Unsere Kandidaten

Wo Einheimische sich wohlfühlen, spüren auch Gäste die gute Atmosphäre. Für dieses Ziel möchte ich mich ehrenamtlich in der Gemeinde Born engagieren. Es muss mehr zum Wohl der Menschen getan werden, die hier leben und arbeiten:

• Wohnraum
• öffentlicher Nahverkehr
• Radwege
• Kultur-und Sportangebote.
• Unsere Baukultur ist mir wichtig, sowie das Zusammenwirken aller Orte auf der Halbinsel.

Landesweit setze ich mich für den Erhalt und die nationale Anerkennung unseres lebendigen immateriellen Kulturerbes in seiner großen Vielfalt ein.

Ich verfüge über 15 Jahre  Erfahrung als Borner Gemeindevertreter und 5 Jahre als Mitglied des Kreistages.

Wir leben zwar in einem schönen Ort, der sich aber seit Jahren nicht weiterentwickelt hat.

Meine wichtigsten Forderungen, um die Hemmnisse zu beseitigen, sind:

• Durchdachte und realistische Planungen, statt windiger Wahlversprechen
• Transparentes Handeln der Gemeindevertretung
• Einhalten von Gesetzen und Verordnungen.

Ich möchte in einem friedlichen Dorf leben, das sich stetig entwickelt – zum Wohle aller Bürger.

Dafür bin ich bereit, mich mit Wissen, Ideen und Zeit einzusetzen.

In meiner beruflichen Tätigkeit war ich als examinierte Altenpflegerin und Dipl. Sozialarbeiterin tätig, von 1999 bis 2011 leitete ich die Strandhalle in Ahrenshoop. Von 2005 bis 2014 war ich als berufene Bürgerin im Tourismusausschuss unserer Gemeinde mit tätig; seit 2023 gehöre ich diesem als Nachrückkandidatin erneut an.

Ich möchte mich für den Erhalt und die behutsame Weiterentwicklung unseres Ortes einsetzen.

Mein besonderes Augenmerk gilt dabei:

• dem Erhalt von Natur und Umwelt
• der Entwicklung eines werterhaltenden Tourismus und Widerstand gegen Massentourismus
• Förderung und Entwicklung eines guten Nahverkehrssystems
• der Nutzung umweltverträglicher Energie und Technologie
• einer funktionierenden ärztlichen und pflegerischen Versorgung der Bewohner
• der Schaffung von Wohnraum für Jung und Alt
• dem Erhalt vorhandenen Kulturgutes
• der Achtung eines demokratischen, sozialen und wertschätzenden Zusammenlebens in der Ortsgemeinschaft

20 Jahre lang habe ich Ferienwohnungen vermietet. Fazit:

• Die Gäste lieben den ruhigen und kinderfreundlichen Urlaubsort Born, frei von Massentourismus.
• Die Querung der L21 muss sicherer werden.
• Das kulturelle und gastronomische Angebot sollte verbessert werden.
• Die Vor- und Nachsaison sollte sich von der Hauptsaison preislich abheben, da das kulturelle und gastronomische Angebot im Winter geringer ist als in der Hauptsaison.
• Born lebt vom Tourismus, die Wünsche der Gäste sollten Berücksichtigung finden!

Neben der Förderung des Tourismus liegt mir am Herzen,

• dass alteingesessene Borner und Zugezogene die gleiche Wertschätzung und gleiches Mitspracherecht erhalten sollten,
• dass das Baugesetz für alle Bürger gleichermaßen gelten soll und
• dass das Miteinander in der Gemeindevertretung transparenter, frei von Willkür, nach Gleichheitsgebot und Kompetenz zum Wohle von Born gestaltet werden sollte.